Frühjahr 2016: Veröffentlichung des Sammelbandes „Der schöne Schein. Symbolik und Ästhetik des Geldes“
Der im Gietl-Verlag erschienene Sammelband konturiert das bislang kaum bearbeitete Forschungsfeld der Symbolik und Ästhetik des Geldes. In 11 Beiträge beleuchten verschiedene Autorinnen und Autoren die Gestaltung von Banknoten aus philosophischen, historischen, soziologischen, numismatischen und kunstwissenschaftlichen Perspektiven und arbeiten wichtige kulturelle Bedeutungen heraus.
> Rezension (Geike 2016 in: Geldgeschichtliche Nachrichten)
> Rezension (Godschalk 2018 in: Zeitschrift für Sozialökonomie)
Oktober 2014: Wissenschaftliche Tagung an der Universität Augsburg
Im Herbst 2014 fand an der Universität Augsburg die weltweit erste wissenschaftliche Tagung statt, die Aspekte der Visualität, Materialität, Symbolik und Ästhetik von Papiergeld in den Blick nahm. 19 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 10 verschiedenen Disziplinen (von Kunstwissenschaft über Politologie bis hin zur Soziologie) nahmen daran teil. Sie präsentierten unterschiedlichste Aspekte – vom Wandel des Adler-Motivs auf dem syrischen Geld, über die Neugestaltung der Währungen afrikanischer Staaten nach deren Unabhängigkeit bis hin zu einer Deutung des neuen 10-Euro-Scheins.
> ausführliches Tagungskonzept
(Bilder: Klaus Satzinger-Viel)